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Im September 2021 erhielten P+ Architekten Ingenieure den Auftrag für die Objektplanung und Bauabwicklung für den Neubau der 2-fach-Sporthalle am Salzbach in Werl. Am 07.06. fand das Richtfest im Beisein von Bürgermeister Torben Höbrink statt.

Nach Gründung und Fertigstellung der Fundamente steht inzwischen der Rohbau und das Tragwerk für das Hallendach. Grund genug, um Richtfest zu feiern. Büroinhaber Heiko Pihl erklärte im Rahmen der Veranstaltung: „Wir freuen uns sehr, einen so wichtigen Baustein im Werler Schul- und Vereinssportleben beitragen zu können.“ Und der zuständige Projektleiter Stefan Günther seitens P+ Architekten Ingenieure ergänzte: „Nachdem der Neubau durch Herrn Rudolf von der Stadt Werl im Entwurf so hervorragend konzipiert und vorbereitet war, konnten wir schnell ein 3-D-Gebäudemodell erstellen. Dadurch haben wir viel Zeit und Abstimmungsaufwand mit den weiteren Fachplanern einsparen können.“

Die Arbeiten sind zügig vorangegangen und dank der guten Zusammenarbeit liegt der Neubau sehr gut im Zeitplan. „Wenn alles so weiterläuft, steht der Inbetriebnahme im Frühjahr 2024 nichts im Wege“, so Heiko Pihl.

Hintergrund der Bauarbeiten

2017 fiel die von der Sälzer-Sekundarschule und dem Mariengymnasium Werl genutzte Sporthalle einem Brand zum Opfer. An gleicher Stelle entsteht derzeit die neue Sporthalle am Salzbach. Sie wird den Nutzungsbedürfnissen des Werler Schul- und Vereinssports gerecht und wird Platz für bis zu 199 Zuschauer bieten.

 


Hatten allen Grund zur Freude: (v.l.n.r) Heiko Pihl, Bürgermeister Torben Höbrink, Klaus Koronowski, Stefan Günther und Andreas Rudolf (Stadt Werl)

 


So wird die Sporthalle am Salzbach nach Ihrer Fertigstellung im Frühjahr 2024 aussehen. Als 2-fach-Sporthalle schließt sie eine Lücke im Schul- und Vereinssportleben in Werl und bietet Platz für bis zu 199 Zuschauer.


Die Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft DSG beauftragt P+ Architekten Ingenieure mit der Planung nachhaltiger und öffentlich geförderter Wohnungsbauprojekte in Hörde, Grevel und Mengede.
 
Insgesamt handelt es sich um 104 Wohneinheiten, bei denen der Anteil des geförderten Wohnungsbaus zwischen 40 und 65 % liegt. Alle Projekte werden nach dem Energiestandard Effizienzhaus 40 NH geplant, um das DNGB-Nachhaltigkeitszertifikat zu erlangen.

Heiko Pihl dazu: „Unser Fokus liegt auch hier auf einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsgedanken, der sich in allen Aspekten unserer Projekte widerspiegelt. Wir berücksichtigen sorgfältig die Wahl der Materialien, der Gebäudeform und -konstruktion, um verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte wie Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit, Lebenszyklus und Barrierefreiheit zu berücksichtigen.“

Folgende Projekte werden realisiert:

In Hörde entstehen an der Stettiner Straße drei Punkthäuser mit Solar-/Gründächern. Die insgesamt 45 Wohneinheiten sollen die Bebauung zum Quartiersrand hin auflockern und eine Verbindung zum Grünraum schaffen.

In Grevel wird an der Hostedder Straße mit 35 Wohneinheiten eine geschlossene Bebauung zur Straße entstehen. Die Reihenhaustypologie Maisonettewohnungen und Satteldächer fügt sich in den ortstypischen Eigenheimcharakter harmonisch ein.

An der Mengeder Straße in Mengede werden zwei Baukörper mit jeweils drei Geschossen gebaut, um den Übergang zwischen dem großflächigen Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ und der vorhandenen Bestandsumgebung in zentraler Lage zu gestalten. Im Rahmen der Neubaumaßnahme entstehen hier 24 neue Wohneinheiten.

„Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten an diesen spannenden Projekten zu arbeiten und einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Dortmunder Stadtentwicklung leisten zu können“, so Heiko Pihl abschließend.