Rundgang durch 120 Jahre Dortmunder Hafengeschichte.

Am 06.09.2024 trafen wir uns zum gemeinsamen Mitarbeitenden-Event. Treffpunkt war das Alte Hafenamt am Sunderweg 130. Nach einer Stärkung mit Schmalzstullen und Getränken erhielten wir zunächst eine kurzweilige Führung durch das über 120-jährige Gebäude, das 1898 im Stil der Neorenaissance im neu gegründeten Dortmunder Hafen errichtet wurde.

Anschließend passierten wir das Containerterminal und durchquerten die Hallen des Stahlanarbeitungszentrums. Unser Rundgang führte uns weiter entlang des Stadthafenkais, um den Schmiedinghafen und durch die Speicherstraße zurück zum Ausgangspunkt.

Vielen Dank an Ute Iserloh vom „Kulturvergnügen“ für die spannenden Ein- und Ausblicke auf 120 Jahre Dortmunder Hafengeschichte(n).

Zum Mittagessen gingen wir in Tati‘s Café in der Fritz-Reuter-Straße. Zurück am „Umschlagplatz“ in der Speicherstraße haben wir mit einem „Absacker“ dann das Wochenende eingeläutet. Unser gemeinsames Fazit: ein gelungener Ausflug mit Stulle & Pulle!


Buntes Sportprogramm zur Eröffnung.

Im September 2021 beauftragte die Stadt Werl P+ Architekten Ingenieure mit der Objektplanung und Bauabwicklung für den Neubau der 2-fach-Sporthalle am Salzbach mit Platz für bis zu 199 Zuschauer.

Am 15. Juni 2024 war es nun soweit: zum Tag der Städtebauförderung wurde die Halle im Rahmen eines bunten Festprogramms mit zahlreichen Sportvorführungen den Werler Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Vereinen zur Nutzung übergeben.

Stefan Günther, der das Projekt seitens P+ in enger Abstimmung mit Andreas Rudolf von der Stadt Werl betreute, freute sich ebenso wie seine Kolleg:innen Jasmin Said, Christoph Scheidemann, Klaus Koronowski und P+ Architekten Ingenieure Gründer Heiko Pihl.

Die neue 2-fach Sporthalle verfügt auch über eine Kletterwand und ist konzeptionell und räumlich eng in den Sportpark Werl eingebunden, zu dem auch der neue Skaterpark und das angrenzende Freizeitbad gehören.

Im Rahmen des Festaktes hob Bürgermeister Torben Höbrink die Bedeutung nochmals hervor: Der Sportpark stellt das wichtigste Sport- und Freizeitangebot für unterschiedlichste Nutzer- und Altersgruppen der Stadt Werl und darüber hinaus dar. Seine zukunftsorientierte, bedarfsgerechte und nachhaltige Entwicklung ist daher für die Stadt und die ansässigen Vereine von großer Bedeutung.

Freuten sich über die gelungene Eröffnungsveranstaltung: V. l.: Andreas Rudolf (Stadt Werl), Jasmin Said, Christoph Scheidemann, Stefan Günther, Klaus Koronowski, Heiko Pihl und Bürgermeister Torben Höbrink. Foto: © P+ Architekten Ingenieure


Stark im Miteinander: WIR wollen – WIR machen!

Nach unserem Auftakt im Februar folgte am 7. Juni der zweite Workshop in diesem Jahr. Diesmal stand das »Miteinander« im Vordergrund unseres Oberthemas Nachhaltigkeit. Da unser Team erneut gewachsen ist, durfte eine intensive Vorstellungsrunde nicht fehlen.

Tanja Hauptstock und Marco Siems von »Bauteam-Dialog« fassten die Ergebnisse des Februar-Workshops zunächst prägnant zusammen. Dann wurde es konkret: Gruppen bildeten sich zu den Nachhaltigkeitsthemen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Gemeinsam erarbeiteten wir inhaltliche Bezüge zu unseren Leitlinien und Werten und stellten die Relevanz für unser Büro in »Start-up-Teams« vor.

Die Mittagspause verbrachten wir im Innenhof des Union Gewerbehofs. Ein perfekter Ort für kulinarische Erlebnisse und persönliche Gespräche. Das drohende Mittagstief überbrückten wir mit einer Mischung aus »Montagsmalern« und »Tabu«. Es wurde viel gelacht und großartige »Kunstwerke« entstanden. Für die besten gab es »Siegerpralinen«.

Am Nachmittag rückte der gemeinsame Büroalltag in den Fokus. Wir erörterten die Themen »Strukturen und Abläufe«, »Eigenwahrnehmung«, »Bürospaß und Wohlfühlen«. Diese Themen werden uns in den nächsten Wochen weiter begleiten. Die jeweiligen Teams werden sie genau unter die Lupe nehmen und Ansätze zu Verbesserungen und stärkeren Berücksichtigung erarbeiten.

Unser Workshop-Fazit: Für ein starkes Miteinander ist der Austausch im Team ein wesentlicher Bestandteil unseres Arbeitsalltags. WIR wollen – WIR machen!


P+ Architekten Ingenieure erhalten weiteren Zuwachs.

Ende des letzten Jahres konnten wir neue Mitarbeiter:innen in unserem Team begrüßen. Nun freuen wir uns, dass Eike, Verica und Florian unser Team verstärken. Sie unterstützen uns in verschiedenen Projekten, darunter die aktuellen Wohnbauprojekte in Dortmund Hörde, Grevel und Mengede.

Eike hat ihr Studium Architektur und Städtebau an der TU Dortmund abgeschlossen und ist nun als Junior Architektin bei P+ Architekten Ingenieure tätig. Sie erklärt ihre Motivation wie folgt: „Ich bin Architektin geworden, weil ich aktiv mitgestalten möchte, wie wir zukünftig leben. Der Anspruch der P+ Architekten Ingenieure, unsere gebaute Umgebung umweltbewusster sowie ressourcenschonender zu gestalten, hat mich besonders angesprochen.“

Verica hat an der Universität St. Cyrill und Method in Skopje an der Fakultät für Architektur studiert und ist seit dem 15.03. Teil unseres Teams. „Bunte Farben statt grauer Fassaden – die Welt durch nachhaltige Architektur zu einem schöneren Ort zu machen“, ist für sie ihr wichtigster Antrieb.

Auch Florian ist seit dem 15.03. bei uns. Auf die Frage, warum er Architektur studiert hat, antwortet er: „Ich wollte Architekt werden, um einen nachhaltigen Einfluss auf die Gestaltung meiner Umwelt haben zu können.“ Er schätzt zudem den kreativen Aspekt des Berufs und die Vielfalt in den täglichen Aufgaben.

Ein herzliches Willkommen an Eike, Verica und Florian!


Einreichung von Bauprojekten zur DGNB Zertifizierung ab sofort möglich.

Heiko Pihl, Geschäftsführer von P+ Architekten Ingenieure, hat die Fortbildung zum DGNB Auditor erfolgreich abgeschlossen. Der Titel DGNB Auditor zeichnet Expertinnen und Experten für das Planen und Bauen nachhaltiger Gebäude aus und ist der höchste Abschluss, der bei der DGNB Akademie erreicht werden kann. In der Fortbildung wurden verschiedene Themen behandelt, darunter die Begleitung von Planungs- und Bauprozessen, die Erfüllung der Nachweise und Dokumentationsanforderungen einzelner DGNB Kriterien sowie die Überprüfung der Konformität im Sinne der DGNB Zertifizierung.

Als Verein setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. mit ihren Mitgliedern für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere und für eine zukunftsfähige gebaute Umwelt ein.

Durch den erfolgreichen Abschluss ist Heiko Pihl qualifiziert, Bauprojekte über den gesamten Zertifizierungsprozess zu begleiten und zur Zertifizierung bei der DGNB einzureichen.

Parallel zu seiner Fortbildung zum DGNB Auditor ist Heiko Pihl auch als BNB Koordinator zur Anwendung der Kriterien des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) tätig.


Kreativität und freies Denken prägten Mitarbeitenden-Workshop.

Mitte Februar fand ein P+ Workshop rund um die Themen Nachhaltigkeit und Unternehmenswerte statt. Unter der Leitung von Tanja Hauptstock und Marco Siems von »Bauteam-Dialog« trafen sich die Mitarbeitenden der P+ Architekten Ingenieure im Dortmunder Uniongewerbehof. Nach Kaffee und Location-Check ging es zunächst darum, den Begriff der Nachhaltigkeit zu differenzieren. Betrachtet wurden die Aspekte Ökologie, Soziales und Ökonomie. Dabei wurde schnell klar, dass sich die P+ Mitarbeitenden auf vielfältige Weise und in vielen Bereichen bereits mit dem Begriff auseinandergesetzt haben. »Nachhaltigkeit und Klimaneutralität spielen in unserer Bürophilosophie eine zentrale Rolle«, so Heiko Pihl, »deshalb wollen wir diese Themen kontinuierlich vertiefen und schauen, wie wir diese bestmöglich in unseren Bauprojekten berücksichtigen können.«

Für die neuen Mitarbeitenden war der Workshop eine gute Gelegenheit, das Team außerhalb des Projektalltags kennenzulernen. Heiko Pihl dazu: »Es ist uns außerordentlich wichtig, unsere Werte, unser Leitbild und unseren Verhaltenskodex kontinuierlich zu überprüfen und auch den neuen Kolleginnen und Kollegen nahezubringen.«

Nach einer ausgedehnten Mittagspause ging es motiviert und gut gelaunt in die zweite Runde. Hier wurde besprochen, wie sich Nachhaltigkeit im Büroalltag widerspiegelt und wie das Thema noch stärker in den Werten und im Leitbild verankert werden kann. Dabei war auch Kreativität und freies Denken gefragt: »Eine Rutsche in den Garten« und »Büroalpakas« schafften es ebenso auf die Nachhaltigkeits-Wunschliste wie »Exkursionen zu realisierten Projekten.«

Zwei weitere Workshops sind bereits in Planung: Mitte Juni geht es weiter …


P+ Architekten Ingenieure sind nun offizielles DGNB-Mitglied.

Als Verein setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. mit ihren Mitgliedern für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere und für eine zukunftsfähige gebaute Umwelt ein. Als Unterzeichner der Deklaration zur »Phase Nachhaltigkeit« ist P+ Architekten Ingenieure deshalb nun auch DGNB-Mitglied.

Heiko Pihl dazu: »Gemeinsam im Team möchte ich meinen Einfluss als Architekt nutzen, um auch für nachfolgende Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten. Nachhaltige Architektur, Bauen im Bestand und klimaneutrale Gebäude können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Mit der Mitgliedschaft in der DGNB bin ich davon überzeugt, dass sich für unser Büro ein echter Mehrwert ergibt und ich freue mich auf den Austausch in unserem neuen Netzwerk.«

 

Bildquelle: DGNB


Wir freuen uns über weitere neue Mitarbeiter im Team der P+ Architekten Ingenieure.

Simon unterstützt uns bereits seit November 2023 als Architekt, Kira ist unsere neue Mitarbeiterin im Bereich Büroassistenz. Nach erfolgreich abgeschlossenem Praxissemester hat sich Anika entschieden, als Werkstudentin bei uns zu bleiben. Herzlich willkommen Simon, Kira und Anika!

 


Wir freuen uns über den 1. Preis beim Realisierungswettbewerb für den Wohnungsbau an der Wellinghofer Straße in Dortmund-Hörde.

Der nichtoffene Wettbewerb mit 12 teilnehmenden Planungsbüros wurde von der DSG, Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft ausgelobt.

Unsere Planung setzt auf eine nachhaltige Bauweise in Holzständerkonstruktion mit Strohdämmung und Lehmputz im Innenraum. Dabei wird ein Low-Tech-Ansatz bei gleichzeitig hohem energetischem Niveau (Effizienzhaus 40 NH) verfolgt. Zur regenerativen Energieerzeugung werden die Dächer mit PV-Anlagen ausgestattet. Die Wärmeversorgung erfolgt über den Anschluss an ein lokales Nahwärmenetz.

Unsere städtebauliche Leitidee strebt eine harmonische Fortsetzung des existierenden Gebäudebestands durch die Entwicklung dreier Baukörper an. Im südlichen Baufeld formen ein Solitärbau und ein linearer Baukörper, der die Raumkante des angrenzenden Blockrandes weiterführt, eine zentrale Platzfläche, die als nachbarschaftlicher Erholungs- und Begegnungsraum fungiert. Ein dritter Baukörper an der Wellinghofer Straße schafft durch eine abgestufte Höhenentwicklung eine Verbindung zwischen der südlichen und nördlichen Nachbarbebauung. Insgesamt bietet das Quartier 68 Wohneinheiten, wovon 27 als geförderte Wohnungen konzipiert sind.

Mit unserem Konzept konnten wird die Jury überzeugen und den 1. Preis erzielen. Als nächster Schritt steht die Teilnahme am offiziellen Vergabeverfahren unter den drei Preisträgern an, welches final über den Zuschlag entscheiden wird.

Ansicht Wellinghofer Straße © P+ Architekten Ingenieure

 

Lageplan  © P+ Architekten Ingenieure


Im September 2021 erhielten P+ Architekten Ingenieure den Auftrag für die Objektplanung und Bauabwicklung für den Neubau der 2-fach-Sporthalle am Salzbach in Werl. Am 07.06. fand das Richtfest im Beisein von Bürgermeister Torben Höbrink statt.

Nach Gründung und Fertigstellung der Fundamente steht inzwischen der Rohbau und das Tragwerk für das Hallendach. Grund genug, um Richtfest zu feiern. Büroinhaber Heiko Pihl erklärte im Rahmen der Veranstaltung: „Wir freuen uns sehr, einen so wichtigen Baustein im Werler Schul- und Vereinssportleben beitragen zu können.“ Und der zuständige Projektleiter Stefan Günther seitens P+ Architekten Ingenieure ergänzte: „Nachdem der Neubau durch Herrn Rudolf von der Stadt Werl im Entwurf so hervorragend konzipiert und vorbereitet war, konnten wir schnell ein 3-D-Gebäudemodell erstellen. Dadurch haben wir viel Zeit und Abstimmungsaufwand mit den weiteren Fachplanern einsparen können.“

Die Arbeiten sind zügig vorangegangen und dank der guten Zusammenarbeit liegt der Neubau sehr gut im Zeitplan. „Wenn alles so weiterläuft, steht der Inbetriebnahme im Frühjahr 2024 nichts im Wege“, so Heiko Pihl.

Hintergrund der Bauarbeiten

2017 fiel die von der Sälzer-Sekundarschule und dem Mariengymnasium Werl genutzte Sporthalle einem Brand zum Opfer. An gleicher Stelle entsteht derzeit die neue Sporthalle am Salzbach. Sie wird den Nutzungsbedürfnissen des Werler Schul- und Vereinssports gerecht und wird Platz für bis zu 199 Zuschauer bieten.

 


Hatten allen Grund zur Freude: (v.l.n.r) Heiko Pihl, Bürgermeister Torben Höbrink, Klaus Koronowski, Stefan Günther und Andreas Rudolf (Stadt Werl)

 


So wird die Sporthalle am Salzbach nach Ihrer Fertigstellung im Frühjahr 2024 aussehen. Als 2-fach-Sporthalle schließt sie eine Lücke im Schul- und Vereinssportleben in Werl und bietet Platz für bis zu 199 Zuschauer.


Die Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft DSG beauftragt P+ Architekten Ingenieure mit der Planung nachhaltiger und öffentlich geförderter Wohnungsbauprojekte in Hörde, Grevel und Mengede.
 
Insgesamt handelt es sich um 104 Wohneinheiten, bei denen der Anteil des geförderten Wohnungsbaus zwischen 40 und 65 % liegt. Alle Projekte werden nach dem Energiestandard Effizienzhaus 40 NH geplant, um das DNGB-Nachhaltigkeitszertifikat zu erlangen.

Heiko Pihl dazu: „Unser Fokus liegt auch hier auf einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsgedanken, der sich in allen Aspekten unserer Projekte widerspiegelt. Wir berücksichtigen sorgfältig die Wahl der Materialien, der Gebäudeform und -konstruktion, um verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte wie Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit, Lebenszyklus und Barrierefreiheit zu berücksichtigen.“

Folgende Projekte werden realisiert:

In Hörde entstehen an der Stettiner Straße drei Punkthäuser mit Solar-/Gründächern. Die insgesamt 45 Wohneinheiten sollen die Bebauung zum Quartiersrand hin auflockern und eine Verbindung zum Grünraum schaffen.

In Grevel wird an der Hostedder Straße mit 35 Wohneinheiten eine geschlossene Bebauung zur Straße entstehen. Die Reihenhaustypologie Maisonettewohnungen und Satteldächer fügt sich in den ortstypischen Eigenheimcharakter harmonisch ein.

An der Mengeder Straße in Mengede werden zwei Baukörper mit jeweils drei Geschossen gebaut, um den Übergang zwischen dem großflächigen Neubaugebiet „Erdbeerfeld“ und der vorhandenen Bestandsumgebung in zentraler Lage zu gestalten. Im Rahmen der Neubaumaßnahme entstehen hier 24 neue Wohneinheiten.

„Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten an diesen spannenden Projekten zu arbeiten und einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Dortmunder Stadtentwicklung leisten zu können“, so Heiko Pihl abschließend.


Auftrag zur Vorplanung inkl. funktionaler Leistungsbeschreibung und Bauvoranfrage für neue 3-fach Sporthalle in Dortmund Aplerbeck

Die Stadt Dortmund plant im Stadtbezirk Aplerbeck den Neubau einer 3-fach Sporthalle, die von vier Schulen (Emscherschule Aplerbeck, Albrecht-Dürer-Realschule, Adolf-Schulte-Schule, Gymnasium an der Schweizer Allee) und mehreren Sportvereinen genutzt werden soll.

Für die ca. 2.750 m² große Sporthalle erhielten P+ Architekten Ingenieure einen Generalplaner-Auftrag zur Vorplanung sowie zur Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung und Bauvoranfrage.

In einem separaten Projekt wird parallel zum Bau der Sporthalle ein Neubau die bestehende Jugendfreizeitstätte ersetzen. Den Auftrag dazu erhielt zwar ein ortsfremdes Büro, allerdings soll bei der Planung beider Maßnahmen ein besonderer Fokus auf der Flächenoptimierung beider Baukörper liegen, um u. a. den vorhandenen Baumbestand weitestgehend zu erhalten. Eine enge Abstimmung der Büros untereinander wurde deshalb vereinbart.

 


Nachhaltigkeit und Regionalität im Holzbau und Innenausbau

Planen und Bauen mit Holz hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf Initiative von P+ Architekten Ingenieure Mitarbeiterin Franziska Schumacher fand Ende September ein Inhouse-Seminar zu diesem Thema statt.

Ein Mitarbeiter des im Südschwarzwald ansässigen Unternehmens Lignotrend informierte über die Einsatzmöglichkeiten rund um Konstruktion, Innenausbau und Fassade sowie das umfangreiche Fertigungsprogramm. Lignotrend ist ein mittelständischer Zulieferer von Brettsperrholz-Produkten für Holzbau- und Innenausbauvorhaben. „Vor allem die Aspekte der nachhaltigen Forstwirtschaft und die Verwendung heimischer Hölzer passen ideal zu unserer eigenen Philosophie der Nachhaltigkeit“, freute sich Heiko Pihl über die informative Veranstaltung und den Know-how-Zugewinn für seine Mitarbeitenden und sich selbst.

Ende Oktober fand dann eine ergänzende Exkursion nach Niederkrüchten zum Unternehmen Derix statt. Im nahe der deutsch-niederländischen Grenze beheimateten Unternehmen konnten sich die Mitarbeitenden der P+ Architekten Ingenieure die Herstellung und Verarbeitung von Brettsperrholz-Produkten live vor Ort anschauen.


Erfolgreich realisierte Projekte vom Dortmunder Fotografen Hans Jürgen Landes dokumentiert

Im Mai 2022 eröffnete das IntercityHotel Dortberghaus in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof Dortmund und im selben Monat erfolgte der Wiedereinzug der Mitarbeitenden in das Sozialamt der Stadt Dortmund an der Luisenstraße.

Zur abschließenden Dokumentation der beiden erfolgreich realisierten Projekte beauftragen P+ Architekten Ingenieure den Dortmunder Fotografen Hans Jürgen Landes mit der Erstellung aussagekräftiger Fotos. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Und zwar hier:

Intercity-Hotel Dortberghaus, Dortmund

Sozialamt Dortmund

 


P+ Architekten Ingenieure erhalten Auftrag zur Planung umfangreicher Sanierungsmaßnahmen

Das Westfälische Schulmuseum im Dortmunder Stadtteil Marten wurde 1910 als Einrichtung zur Lehrerfortbildung und als Lehrmittel-Schausammlung gegründet. Heute beherbergt das Museum eine der bedeutendsten schulhistorischen Sammlungen in Deutschland.

P+ Architekten Ingenieure wurden jüngst als Generalplaner mit der Planung zur Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes aus dem Jahr 1905 beauftragt.

Im Rahmen der bis 2027 andauernden Arbeiten wird das Gebäude brandschutztechnisch ertüchtigt, die Barrierefreiheit verbessert und sämtliche WC-Anlagen erneuert. Die über 100 Jahre alte Backsteinfassade wird umfassend überprüft und instandgesetzt und das Kellergeschoss wird saniert. Im Zuge der Maßnahmen wird auch ein neues Ausstellungskonzept umgesetzt und die Eingangssituation im Hinblick auf zukünftige Anforderungen angepasst. 

 


Deine Karriere im Einklang mit Freizeit und Familie

Unser Team besteht derzeit aus fünfzehn Beschäftigten und ist eine bunte Mischung aus jungen und erfahrenen Architekt:innen, Ingenieur:innen, einer personalverantwortlichen Mitarbeiterin und einer Bürokauffrau.

Aktuell suchen wir Verstärkung in den Bereichen
– Entwurfsstarke:r Architekt:in (m/w/d)
– Architekt:in (m/w/d), LPH 1-5 HOAI
– Architekt:in/Bauingenieur:in (m/w/d) in der Projektleitung
– Architekt:in/Bauingenieur:in (m/w/d) in der Bauleitung

Als Teammitglied erwarten dich spannende und anspruchsvolle Aufgaben aus allen Leistungsphasen der HOAI § 34, Leistungsphasen 1–9.
Wir freuen uns über Deine Bewerbung, die Du uns online zusenden kannst.
Zu den Jobangeboten


P+ Architekten Ingenieure steuern wichtige Inhalte bei und moderieren Projektgruppe unter Leitung des Fachbereichs Immobilienwirtschaft

„100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“ lautet eine Mission der Europäischen Union. Als eine von neun Städten in Deutschland ist auch Dortmund von der EU-Kommission eingeladen worden, sich daran zu beteiligen. Beworben hatten sich insgesamt 377 Städte aus ganz Europa.

Zur Erreichung der ambitionierten Ziele zählen Maßnahmen zur solargestützten Stromerzeugung und Wärmeversorgung, die bereits im „Handlungsprogramm Klima-Luft 2030“ sowie im „Sofortprogramm Klima“ verankert sind. Als weiteren wichtigen Baustein erarbeitet die Stadt für alle zukünftigen Neu- und Umbauten sowie Gebäudesanierungen einen Leitfaden „nachhaltiges und klimaneutrales Bauen“. Unter Leitung des Fachbereichs Immobilienwirtschaft sollen für alle städtischen Bauvorhaben verbindliche Vorgaben zu den Themen Nachhaltigkeit und Klimaneutralität geschaffen werden.

Heiko Pihl von P+ Architekten Ingenieure moderiert die Projektgruppe und steuert die fachlich relevanten Inhalte bei. „Vor allem die energetischen Themenfelder und die CO2-Bilanzierung eingesetzter Baustoffe spielen eine zentrale Rolle, wenn es um Nachhaltigkeit und Klimaneutralität geht“, so Heiko Pihl. Hinzu kommt aber auch zum Beispiel die Erstellung grundsätzlicher Rahmenvorgaben für Kreislauffähigkeit, effizienten Materialeinsatz und die Einbindung in zukunftsweisende Mobilitätskonzepte. Betrachtet wird dabei der gesamte Lebenszyklus – von der Planung, Ausschreibung und Vergabe über die Durchführung der Baumaßnahmen bis hin zur Nachnutzung und Wiederverwendbarkeit eingesetzter Baumaterialien. Heiko Pihl ergänzt: „P+ Architekten Ingenieure wird hierzu ein Bewertungstool schaffen, in dem bereits in frühen Planungsphasen die Auswirkungen auf der Ebene der Treibhausgasemmissionen bewertet werden können. Die eingesetzen Materialien und die erforderlichen Energieverbräuche werden dabei mit einem CO2-Äquivalent belegt und werden in ihren Auswirkungen miteinander vergleichbar.“ Das Tool stellt für ihn einen wesentlichen Baustein zur Erreichung der Klimaziele dar.

Der neue Leitfaden wird an eine bereits in der Vergangenheit praktizierte Vorgehensweise der Stadt anknüpfen. Grundlage bildet dabei die erfolgreiche Realisation der „Schulbauleitlinie der Stadt Dortmund“. Die ebenfalls in einer fachübergreifenden Projektgruppe erarbeitete Leitlinie dient den Mitarbeitern der Immobilienwirtschaft sowie allen in Dortmund extern planenden und ausführenden Akteuren als allgemein gültiger Handlungsrahmen. Die Leitlinie ist seit 2020 bei sämtlichen Neu- und Erweiterungsbauten sowie bei allen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in bestehenden Schulgebäuden anzuwenden.


Laufteam von P+ Architekten Ingenieure absolvierte Rundkurs gemeinsam

Unter dem Motto „Laufen für ein gutes Betriebsklima“ nahm am 2. Juni 2022 ein Laufteam von P+ Architekten Ingenieure am AOK-Firmenlauf in Dortmund teil. Auf der bereits aus den Vorjahren bekannten Strecke von Phoenix West zum Phoenix-See legte das Team den 6,7 km langen Rundkurs gemeinsam zurück.

Dank gemeinsamen Luftrainings absolvierten die Läuferinnen und Läufer die Strecke auch nach zweijähriger Pause wieder in einer guten Gesamtlaufzeit. Auf der After-Run-Party tauschten alle ihre Eindrücke und Erlebnisse aus und ließen den Firmenlauf bei bestem Frühsommerwetter in toller Atmosphäre ausklingen.


P+ Architekten Ingenieure erhält den Zuschlag bis zur Entwurfsplanung einer Tageseinrichtung für Kinder in Dortmund Scharnhorst

Im Stadtbezirk Scharnhorst plant die Stadt Dortmund den Bau einer neuen Tageseinrichtung für Kinder (TEK). P+ Architekten Ingenieure wurde bis zur Entwurfsplanung in Element- oder Modulbauweise auf dem ca. 2.850m² große Grundstück beauftragt.

Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung liegt ein besonderer Fokus auf der klimaneutralen Gebäudeplanung der sechsgruppigen Einrichtung. So fordert die Stadt Dortmund u.a. eine Fassaden- und Dachbegrünung, sowie die Verwendung ressourcenschonender, nachhaltiger und nachwachsender Baumaterialien.

 


P+ Architekten Ingenieure erhält den Zuschlag für den Neubau der Grundschule „Kleine Kielstraße“ mit angeschlossener 2-fach Sporthalle

Bereits 2020 hatte P+ Architekten Ingenieure im Auftrag der Stadt Dortmund eine Machbarkeitsstudie für die Entwicklung der Grundschule zu einem zukunftsfähigen Schulstandort erhalten. Aufgrund des geforderten Raum- und Funktionsprogramms sprach sich die Studie im Ergebnis allerdings für den Abbruch und anschließenden Neubau am gleichen Standort aus.

Jetzt erhielt P+ Architekten Ingenieure den Auftrag, als Generalplaner mit diversen Fachplanerdisziplinen, den Abbruch und Neubau der Grundschule mit 2-fach Sporthalle zu planen. Neben der geringen Grundstücksfläche im Verhältnis zum geforderten Raumbedarf mit Cluster-Struktur, bringen die richtungsweisenden Entscheidungen der Stadt Dortmund zur Realisierung von CO2-neutralen Gebäuden besondere Herausforderungen mit sich.

 


P+ Architekten Ingenieure erhält Zuschlag für Neubau einer 2-fach Sporthalle im Sportpark Werl

2017 fiel die von der Sälzer-Sekundarschule und dem Mariengymnasium Werl genutzte Sporthalle einem Brand zum Opfer. An gleicher Stelle soll nun eine neue Sporthalle gebaut werden.

P+ Architekten Ingenieure erhielten von der Stadt Werl den Auftrag für die Objektplanung und Bauabwicklung für den Neubau einer 2-fach Sporthalle mit Tribüne und den Umbau eines vorhandenen Gerätehauses.

Die neue Sporthalle soll den Nutzungsbedürfnissen von Schul- sowie Vereinssport gerecht werden und Platz für Sportveranstaltungen mit bis zu 199 Zuschauern bieten. Verbunden mit dem Neubau ist auch der Umbau eines vorhandenen Gerätehauses inklusive Dachabriss und optischer Angleichung an den Neubau. Im Rahmen der Baumaßnahmen sollen auch die Außenanlagen und Parkplätze neu gestaltet werden. Zusätzlich ist eine Skateanlage im Sportpark vorgesehen und die Verlegung und Renaturierung des nahe gelegenen Salzbaches wird angestrebt.

 


P+ Architekten Ingenieure erhalten von der Stadt Dortmund – Städtische Immobilienwirtschaft den Auftrag zur Vorplanung einer 2-fach Sporthalle

An der Emschertal-Grundschule in Dortmund-Aplerbeck sollen zwei bestehende 1-fach Sporthallen durch den Neubau einer 2-fach Halle ersetzt werden. Sobald die bereits außer Betrieb genommene erste Halle abgerissen wurde, soll an gleicher Stelle neu gebaut werden. 

Für den Neubau erhielten P+ Architekten Ingenieure einen Generalplaner-Auftrag zur Vorplanung sowie zur Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung (LPH 1-2 und FLB). Der Planungszeitraum läuft bis März 2022, die weitere Planung und Ausführung ab der Leistungsphase 3 soll durch einen Generalunternehmer erfolgen. 

Heiko Pihl freute sich über den neuerlichen Auftrag: „In den letzten zwei Jahren haben wir damit den inzwischen neunten Auftrag für die Planung einer Sportstätte erhalten.“ Die Bandbreite reichte dabei von 1-fach bis 4-fach Sporthallen für verschiedene Schulformen und zwei NRW-Sportschulen. „Dabei rücken wir das Thema Nachhaltigkeit auch hier stärker in den Fokus planerischer Betrachtungen: nachwachsende Baustoffe, solare Nutzung, Energieeffizienz und Begrünungssysteme auf Dach und Wand spielen eine zunehmend wichtige Rolle“, so Heiko Pihl weiter. Für die Optimierung und Verbesserung der Qualität in der Planung setzten P+ Architekten Ingenieure durchgängig auf die BIM-Methode. Gerade in den frühen Leistungsphasen ermöglicht dies die Simulation von Planungs- und Entwurfsvarianten und erleichtert Vergleichsuntersuchungen.

Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen 2-fach Sporthalle an der Emschertal-Grundschule ist für Oktober 2023 geplant. Bis dahin soll die bestehende zweite Halle für den Schulunterricht genutzt werden und anschließend ebenfalls abgerissen werden. 

 


Engagement für mehr Nachhaltigkeit im Bereich Bauen

Die Deklaration Nachhaltigkeit Architektur ist Kernbestandteil der Initiative „Phase Nachhaltigkeit“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und der Bundesarchitektenkammer. Zielsetzung der Initiative ist die Transformation der aktuellen Planungs- und Baukultur hin zum nachhaltigen Bauen als neuem Normal.

Durch die Beteiligung an der Initiative demonstrieren Planer einen neuartigen Schulterschluss hin zu dem Verständnis, dass wir nur gemeinsam die notwendige Veränderung und unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten können und dies auch aktiv über jedes Projekt umsetzen müssen und wollen.

Die Unterzeichner der Deklaration können auch individuelle Erklärungen abgeben. Heiko Pihl erklärt dazu: 

„Ich möchte meinen Einfluss als Architekt nutzen, um auch für nachfolgende Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten. Dazu möchte ich zu einem Umdenken in meinem Handeln, dem Handeln in unserem Büro, bei Fachkollegen sowie bei Auftraggebern Sorge tragen. In den ganz frühen Leistungsphasen und noch davor, bereits während der Bedarfsplanung oder Projektentwicklung, möchte ich bei allen Beteiligten hierzu die notwendigen Anregungen und Lösungsansätze aufzeigen. Nachhaltigkeit im Bereich des Bauens verbindet sich hierbei für mich fundamental mit guter Architektur, jenseits von reinen wirtschaftlichen Aspekten und Bewertungssystemen, die rein aus kurzfristigem Gewinnstreben geprägt wurden und zunehmend veraltet und überholt wirken. Es gilt die Wahrnehmungsebene aller Beteiligten auf die richtigen Aspekte unseres Handelns zu lenken und eingefahrene Wege zu verlassen.“

Weitere Informationen finden Sie unter 

www.phase-nachhaltigkeit.jetzt

 


P+ Architekten Ingenieure setzen Konzept „Moderne Arbeitswelten“ um

Mit 2,9 Mio. Versicherten und einem Haushaltsvolumen von rund 10,8 Mrd. EUR gehört die AOK NORDWEST als Teil des AOK-Bundesverbandes zu den zehn größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.

Zur Umsetzung des Konzeptes „Moderne Arbeitswelten“ und anstehender allgemeiner Sanierungsarbeiten wurde P+ Architekten Ingenieure als Planerteam ausgewählt. Im Sommer 2021 haben die Planungen und baulichen Maßnahmen an Standorten und Kundencentern im Münsterland, Südwestfalen sowie im Ruhrgebiet begonnen.


P+ Architekten Ingenieure freuen sich über den 3. Platz beim Planungswettbewerb für das Pfarrheim St. Bonifatius in Hagen-Hohenlimburg

Ziel des Wettbewerbs war die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen für den Neubau eines Pfarrheims auf dem Grundstück der Alten Weinhofschule. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der schlüssigen Komplettierung des vorhandenen Gebäudeensembles, bestehend aus Kirche, Pfarrhaus und Kita.

Im Protokoll der Wettbewerbsjury heißt es: „Die Setzung des Baukörpers in Bezug zu Kirche, Pfarrhaus und Kindergarten überzeugt, die Bezüge zur Straße und umgebender Bebauung sind stimmig. (…) Durch den klar und gut gegliederten Grundriss sind alle Funktionen gleichberechtigt und gut auffindbar (…), die Blickbeziehungen von innen nach außen ermöglichen die Einbeziehung des Lebens auf der Straße und auf dem Kirchplatz.“


Dreifach-Sporthalle mit 500 Zuschauerplätzen
P+ Architekten Ingenieure erhielten von der Stadt Dortmund den Auftrag zur Vor- und Entwurfsplanung sowie zur Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung für den Neubau einer Dreifach-Sporthalle.

Die neue Sporthalle soll den Nutzungsbedürfnissen durch die Konrad-von-der-Mark-Schule und das Goethe-Gymnasium gerecht werden und darüber hinaus Platz für Sportveranstaltungen mit bis zu 500 Zuschauern bieten. Die Inbetriebnahme des Neubaus ist für 2022 vorgesehen.

 


Im Interesse der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter, Bauherrn und Partner arbeiten unsere Mitarbeiter momentan im Home Office.

Dennoch arbeiten wir weiterhin wie gewohnt an unseren Projekten und sind natürlich für Sie erreichbar.

Für eingehende Anfragen senden Sie bitte eine E-Mail an die kontakt@ppai.eu oder rufen Sie uns unter der 0231.58697290 an, damit wir Sie an den entsprechenden Kontakt weiterleiten können.


Rückbaumaßnahmen haben pünktlich begonnen
Nach dem Planungszeitraum von zwei Jahren haben am Sozialamt vor zwei Wochen die Rückbaumaßnahmen pünktlich begonnen. Gestern startete der Aufbau des Gerüstes.

In den kommenden Wochen wird mit dem Austausch der Fenster begonnen.
Im Rahmen der Sanierung wird in den nächsten 1,5 Jahren die Gebäudehülle energetisch saniert, die Haustechnik samt Sanitäranlagen vollständig erneuert und die Barrierefreiheit im Gebäude verbessert.


2. Platz im Wettbewerb „Steinwache Dortmund“
Der Gebäudekomplex „Steinwache“ mit seiner vom Nationalsozialismus geprägten Vergangenheit als Polizeigefängnis gilt als wichtiges Baudenkmal Dortmunds. Das Mahnmal beherbergt seit 1992 die eindrucksvolle Dauerausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933 – 1945“.

Um an diesem Ort künftig auch wechselnde Ausstellungen sowie Seminare durchführen zu können, lobte die Stadt Dortmund einen Wettbewerb für einen Erweiterungsbau aus. Unter den 16 Einreichungen renommierter Architekturbüros aus ganz Deutschland belegte P+ Architekten Ingenieure den zweiten Platz.


Neunköpfiges Laufteam absolvierte 11. AOK-Firmenlauf
Nach gelungener Premiere im letzten Jahr, nahm auch 2019 ein Laufteam von P+ Architekten Ingenieure am AOK-Firmenlauf in Dortmund teil. Fünf Mitarbeiterinnen und vier Mitarbeiter gingen am 6. Juni mit weiteren rund 3.000 Teilnehmern bei optimalen Wetterbedingungen an den Start.

Die 6,7 km lange Laufstrecke führte von der Carlo-Schmid-Allee auf Phoenix West über die Elias-Bahntrasse einmal um den Phoenix-See und dann zurück nach Phoenix-West.

Dank gemeinsamen Luftrainings absolvierte das neunköpfige Team die Strecke erneut in einer guten Gesamtlaufzeit. Auf der anschließenden After-Run-Party konnten sich die Läuferinnen und Läufer in Ruhe austauschen und den Firmenlauf in toller Atmosphäre ausklingen lassen.


Neugestaltung der Arkaden an der Rheinischen Straße startet
Mit dem Baustart zum letzten Stadtumbau-West-Projekt werden die Arkaden zum besonderen städtebaulichen Highlight – schon in wenigen Wochen sollen sie in neuem Glanz erstrahlen und so ein weiteres Zeichen setzen für ein attraktives Unionviertel. 

Quelle: www.dortmund.de, Foto: Dortmund-Agentur / Roland Gorecki

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Münster – in Farbe und 3D

Am 16.05.2019 folgte P+ Architekten Ingenieure der Einladung der Brillux GmbH & Co. KG zur Werksbesichtigung in die Weseler Straße in Münster. Nach einem Vortrag rund um das Thema Farbe ging es bei einem anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen des Werkes. 

Einmal vor Ort, nutzte die Gruppe die Gelegenheit, sich bei einer organisierten Stadtführung ein hautnahes Bild vom Prinzipalmarkt, von Giebelhäusern, dem gotischen Rathaus und der Lambertikirche zu machen. Zahlreiche Eindrücke und müde Füße später folgte der gemeinsame Abschluss eines spannenden und ereignisreichen Tages bei einem erholsamen Restaurantbesuch.


Planung und Kostenberechnung von P+ Architekten Ingenieure offiziell genehmigt
In seiner Sitzung am 27.09.2018 hat der Rat der Stadt Dortmund der Sanierung des Sozialamtes zugestimmt. Die Planung und Kostenberechnung von P+ Architekten Ingenieure sind damit offiziell genehmigt. Die weitere Beauftragung als Generalplaner soll umgehend erfolgen.

Auf Grundlage einer gutachterlichen Stellungnahme war bereits 2015 entschieden worden, die Gebäudesubstanz durch eine Minimalsanierung für weitere 20 Jahre zu sichern. Die jetzt genehmigte Modernisierung sieht Maßnahmen an der Gebäudehülle, den Sanitäranlagen, den Innenräumen sowie zur Ertüchtigung der Barrierefreiheit vor. Die Sanierungsarbeiten sollen im August 2021 abgeschlossen sein.

 


Baubeginn für Hagener Wohnbauprojekt
Sonnenschein und beste Aussichten auf die Aufwertung des Wohnquartiers an der Beethovenstraße sorgten bei Bauherren und Planern für gute Laune. Die Gemeinnützige Wohnstätten-Genossenschaft (GWG) investiert hier rund 6 Mio. Euro. 

Auf einem rund 3.600 m² großen Baugrundstück entsteht ein Ensemble aus zwei Baukörpern mit insgesamt 33 Wohneinheiten und Tiefgarage. Die neuen Wohnungen im Hagener Hochschulviertel in Größen von 64 bis 99 m² sollen 2020 bezugsfertig sein. Mit der Planung und Objektüberwachung wurde P+ Architekten Ingenieure betraut.

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Gelungener Start mit über 3.000 Gleichgesinnten
Am 7. Juni 2018 war es soweit: drei Mitarbeiterinnen und sieben Mitarbeiter aus dem P+ Architekten Ingenieure Team nahmen gemeinsam mit weiteren rund 3.000 Teilnehmern die 6,7 km lange Laufstrecke in Angriff.

Von Phoenix-West ging es zum Phoenix-See, der einmal umrundet werden musste. Der AOK-Firmenlauf war der krönende Abschluss eines mehrwöchigen Firmen-Lauftrainings, organisiert und geleitet durch Sabrina Wegner. Nachdem das Team die Strecke in einer guten Gesamtlaufzeit absolviert hatte, ging es anschließend gemeinsam auf die After-Run-Party. Hier konnten sich die erfolgreichen Teilnehmer über das gemeinsam Erlebte in Ruhe austauschen und den gelungenen Start in toller Atmosphäre ausklingen lassen.


Neugestaltung nach Entwurfskonzept durch P+ Architekten Ingenieure
Die Bezirksvertretung Dortmund Innenstadt-West hat in ihrer Sitzung am 14. März 2018 dem P+ Architekten Ingenieure Entwurf für die Neugestaltung der Arkaden an der Rheinischen Straße zugestimmt.

Der Entwurf steht unter dem Titel „Dunkle Schale – heller Kern“. Farbe und Licht als Hauptgestaltungselemente sollen das dunkle, unübersichtliche und wenig einladende Erscheinungsbild positiv verändern. Während das Äußere der Arkaden mit einem dunklen Farbton den Rahmen bildet, „leuchtet“ das Innere in einem warmen, hellen Farbton daraus hervor. Auf diese Weise wird das Geschehen in den Arkaden hervorgehoben und es soll zum Betreten einladen. Nach der Ausschreibung könnten die Arbeiten noch 2018 beginnen.

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