Eine Auswahl unserer Projekte


Neues

Nachweis zum Erhalt der BEG-Förderung für Bauherren ab sofort durchführbar.

Bereits vor einem Jahr hat Heiko Pihl, Geschäftsführer von P+ Architekten Ingenieure, die Fortbildung zum DGNB Auditor erfolgreich abgeschlossen. Nun wurde er als DGNB-geprüfter Experte für Ökobilanzierung in die offizielle Liste des DGNB aufgenommen. Somit kann er das DGNB Kriterium ENV1.1 „Ökobilanz des Gebäudes“ im Rahmen der DGNB Zertifizierung anwenden und für Bauherren den Nachweis der besonderen Anforderungen des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) zum Erhalt der BEG-Förderung durchführen.

Zum Hintergrund: Für die transparente Darstellung der Umweltwirkungen eines Gebäudes und zur Ausarbeitung von Optimierungspotenzialen braucht es eine Ökobilanz. Sie ermöglicht eine ganzheitliche Bilanzierung über den gesamten Lebenszyklus, die die Phasen von der Herstellung über die Nutzung bis zum Lebensende berücksichtigt. Die Methode der Lebenszyklusanalyse kommt nicht nur im Rahmen der DGNB Zertifizierung zum Einsatz, sondern ist verpflichtend im Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) verankert. Die Durchführung einer Ökobilanzierung wird vorausgesetzt, um als Bauherr eine Förderung in Anspruch nehmen zu können.

Für konkrete Projekte und Anfragen steht Ihnen Heiko Pihl über das Kontaktformular jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.

Weitere Informationen zum DGNB und zum nachhaltigen Bauen finden sich unter
https://www.dgnb.de/de


Neu im Team bei P+ Architekten Ingenieure.

Valeria hat ihren Masterabschluss Architektur 2024 an der Universität Siegen gemacht. Danach ist sie ein bisschen durch die Welt gereist und arbeitet jetzt bei P+ Architekten Ingenieure. „Ich habe mich für den Beruf der Architektin entschieden, weil ich es liebe, zu gestalten. Es ist ein großartiges Gefühl, wenn ein eigener Entwurf tatsächlich realisiert wird und man das Ergebnis am Ende gebaut vor sich sieht.“

Für P+ Architekten Ingenieure hat sich Valeria entschieden, weil sie die hohe Qualität der Entwürfe und der klare Fokus auf nachhaltiges Bauen sehr angesprochen haben. „Ich bin begeistert von dem jungen, engagierten Team, dem respektvollen Miteinander und der sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre. Die Arbeit im Team macht hier einfach Spaß.“

Herzlich willkommen, Valeria! Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team!


Leitfaden „Nachhaltiges und klimaneutrales Bauen in Dortmund“ erschienen.

Als weiterer Baustein zur Erreichung seiner ambitionierten Ziele in Richtung Klimaneutralität ist jetzt der vom Rat der Stadt Dortmund verabschiedete „Leitfaden Klimaneutrales Bauen in Dortmund“ erschienen.

Damit legt der Fachbereich Immobilienwirtschaft verbindliche Vorgaben zu den Themen Nachhaltigkeit und Klimaneutralität für alle zukünftigen Neu- und Umbauten sowie Gebäudesanierungen der Stadt Dortmund vor. Betrachtet wird der gesamte Lebenszyklus – von der Planung über die Durchführung der Baumaßnahmen bis hin zum Rückbau und der Wiederverwendbarkeit eingesetzter Baumaterialien.

P+ Architekten Ingenieure Geschäftsführer Heiko Pihl moderierte die Projektgruppe der Städtischen Immobilienwirtschaft und das Team von P+ Architekten Ingenieure steuerte die fachlich relevanten Inhalte bei. „Vor allem die CO2-Bilanzierung eingesetzter Baustoffe und die Betriebsenergie spielen eine zentrale Rolle, wenn es um Nachhaltigkeit und insbesondere um Klimaneutralität geht“, so DGNB-Auditor und BNB-Koordinator Heiko Pihl. Redaktionell begleitet und gestaltet wurde der Leitfaden in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Agentur Kümpel Lorenz.

Zur Anwendbarkeit haben P+ Architekten Ingenieure für die Stadt Dortmund auch ein Bewertungstool geschaffen, in dem bereits in frühen Planungsphasen die Auswirkungen auf der Ebene der Treibhausgasemmissionen bewertet werden können. Die eingesetzen Materialien und die erforderlichen Energieverbräuche werden dabei mit einem CO2-Äquivalent belegt und werden in ihren Auswirkungen miteinander vergleichbar. Die Bilanzierung erfolgt nach den Regeln des QNG. Dabei wird auf Datensätze der Ökobaudat-Datenbank zugegriffen. Das Tool stellt somit einen wesentlichen Baustein zur Erreichung der Klimaziele der Stadt Dortmund dar.