Eine Auswahl unserer Projekte


Neues

Zuschlag für Machbarkeitsstudie Grundschule Westtönnen.

Die Stadt Werl hat die Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Sanierung und Erweiterung der St. Josef-Schule in Westönnen an die P+ Architekten Ingenieure vergeben.

Hintergrund sind steigende Schülerzahlen und ein hoher Sanierungsbedarf. Die Schule soll barrierefrei und nach aktuellen pädagogischen sowie brandschutztechnischen Standards umgebaut werden. Zum Plangrundstück gehören mehrere Gebäude, darunter das Hauptschulgebäude aus dem Jahr 1961 mit einem Anbau von 2008, eine Turnhalle sowie ein außen liegender Toilettenbau.

Die Studie wird eine Bestandsanalyse der Gebäude und Technik, die Entwicklung eines Sanierungskonzepts mit Alternativen (mit und ohne Einbeziehung des denkmalgeschützten Gebäudes Walbkestraße 1) , eine Wirtschaftlichkeits- und Kostenbewertung sowie eine Entscheidungsvorlage für den Stadtrat umfassen.

Wir danken der Stadt Werl für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf ein weiteres spannendes und zukunftsorientiertes Schulbauprojekt.


DGNB Prüfung erfolgreich bestanden.

Simon Häußler und David Lucas haben ihre berufsbegleitende Weiterbildung zum DGNB Consultant erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich zu dieser starken Leistung!

Für die P+ Architekten Ingenieure ist dies ein weiterer Schritt der kontinuierlichen Entwicklung im Bereich nachhaltiges Planen und Bauen.

Gemeinsam mit Heiko Pihl als DGNB Auditor ist unser Büro nun noch breiter aufgestellt, um fundiertes Wissen rund um Zertifizierungen und Nachhaltigkeitskriterien in alle Projekte einfließen zu lassen – ob mit oder ohne DGNB Label.

Das neu gewonnene Wissen tragen Simon und David nun aktiv ins gesamte Team, um gemeinsam eine zukunftsfähige Architektur unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu gestalten.


Objektplanung für die Sieben-Meilen-Grundschule Bokel in Rietberg.

Im Rahmen eines Vergabeverfahrens wurden die Planungsleistungen für die Erweiterung der Grundschule Rietberg an P+ Architekten Ingenieure vergeben. Ziel des Projekts ist es, den bestehenden Schulstandort zukunftsfähig auszubauen und auf die gestiegenen pädagogischen Anforderungen zu reagieren.

Geplant ist ein zweigeschossiger Anbau im Osten des Bestandsgebäudes aus dem Jahr 1995. Der neue Baukörper umfasst vier zusätzliche Klassenräume, zwei Differenzierungsräume, moderne Sanitäranlagen sowie Archiv- und Technikräume. Gleichzeitig wird durch den Neubau eine barrierefreie Erschließung des gesamten Schulgebäudes ermöglicht.

Die bestehende Photovoltaikanlage wird erweitert und die Machbarkeit eines Gründachs wird geprüft. Zusammen mit der vorhandenen Obstwiese auf dem Schulgelände könnte es zur Verbesserung des Mikroklimas, zur Regenwasserbewirtschaftung sowie zur Steigerung der Biodiversität am Standort beitragen.

Unsere ersten Entwurfsskizzen zeigen eine offene Lernlandschaft, die den modernen pädagogischen Konzepten Rechnung trägt. Farbige Akzente in den Flur- und Garderobenbereichen schaffen eine freundliche und inspirierende Atmosphäre für die Schülerinnen und Schüler.

Wir danken der Stadt Rietberg für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf ein weiteres spannendes und zukunftsorientiertes Schulbauprojekt.